Google hat die Register seiner Suchmaschine auf über sechs Milliarden Einträge ausgeweitet. Wie das kalifornische Unternehmen in der Nacht auf heute, Mittwoch, mitteilte, wuchs die Zahl der indizierten Webseiten seit der vergangenen Woche von 3,3 Milliarden auf 4,28 Milliarden an.
Über das Usenet-Archiv können nun zu über 35.000 Themen rund 845 Millionen Diskussionsbeiträge abgerufen werden und auch die Zahl der bücherbezogenen Webseiten wurde nach Angaben des Unternehmens deutlich erhöht.
Bei der Bildersuche hat sich ebenfalls Einiges getan. So hat Google dieses Tool mit neuen Funktionen wie der Angabe der Bildgröße oder der Begrenzung der Treffer auf bestimmte Domains erweitert und zudem wurde die Zahl der Bilder ausgebaut. Mittlerweile sind 880 Millionen Bilder über Google abrufbar, mehr als doppelt so viele wie noch vor wenigen Tagen.
Grund genug für Google-Mitbegründer Larry Page von einem „Meilenstein für Internet-User“ zu sprechen. „Die Menschen überall auf der Welt können mit Google mehr Informationen finden als mit irgendeiner anderen Suchmaschine.“ Doch nicht einmal nach dieser Ausweitung kann Google auch nur annähernd den gesamten, sich ständig vergrößernden Online-Content erfassen. So sollen nach Schätzungen mittlerweile rund zehn Milliarden Webseiten online sein.
Laut Australian IT ist Googles Schritt auch als Reaktion auf die immer stärkere Konkurrenz durch Yahoo und Microsoft zu sehen. Momentan ist das 1998 gegründete Unternehmen allerdings mit 35 Prozent Marktanteil noch klar vor Yahoo mit 27 Prozent und Microsoft mit 15 Prozent bei den im Dezember 2003 durchgeführten Web-Searches.
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