Die Domainbörse Sedo hat für 80.000 Dollar die Internet Adresse „sedo.com“ erstehen können. Nachdem Sedo selbst Tausende von Webadressen im Kundenauftrag erfolgreich vermittelt hat, befand sich die „Königsdomain“ Sedo.com immer noch in fremden Händen. Ein Amerikaner mit dem Nachnamen Sedo hatte sich die Adresse lange vor Gründung der Company gesichert.
„Es ist fast paradox, dass wir als Spezialisten für die Domainvermittlung erst jetzt nach langen Verhandlungen ‚unsere Domain‘ kaufen konnten. Aber die Verhandlungen mit Domain-Inhabern gestaltet sich oft auch für Profis sehr zäh“, zeigt sich Sedo-Geschäftsführer Tim Schumacher erleichtert.
Die nationalen Adressen Sedo.de, Sedo.fr und Sedo.co.uk befinden sich bereits im Besitz von Sedo. Die zusätzliche Domain soll Sedo nun auch einen einheitlichen internationalen Auftritt ermöglichen. Sedo hat damit ein Problem gelöst, das vielen Unternehmen noch bevorsteht, denn auch MLP.com und AWD.com gehören immer noch kleinen ausländischen Firmen.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…