Die Domainbörse Sedo hat für 80.000 Dollar die Internet Adresse „sedo.com“ erstehen können. Nachdem Sedo selbst Tausende von Webadressen im Kundenauftrag erfolgreich vermittelt hat, befand sich die „Königsdomain“ Sedo.com immer noch in fremden Händen. Ein Amerikaner mit dem Nachnamen Sedo hatte sich die Adresse lange vor Gründung der Company gesichert.
„Es ist fast paradox, dass wir als Spezialisten für die Domainvermittlung erst jetzt nach langen Verhandlungen ‚unsere Domain‘ kaufen konnten. Aber die Verhandlungen mit Domain-Inhabern gestaltet sich oft auch für Profis sehr zäh“, zeigt sich Sedo-Geschäftsführer Tim Schumacher erleichtert.
Die nationalen Adressen Sedo.de, Sedo.fr und Sedo.co.uk befinden sich bereits im Besitz von Sedo. Die zusätzliche Domain soll Sedo nun auch einen einheitlichen internationalen Auftritt ermöglichen. Sedo hat damit ein Problem gelöst, das vielen Unternehmen noch bevorsteht, denn auch MLP.com und AWD.com gehören immer noch kleinen ausländischen Firmen.
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