Die Europäische Kommission hat heute eine positive Halbzeitbilanz über ihren vor drei Jahren verabschiedeten Aktionsplan „eEurope“ gezogen. Demnach stehen in den Mitgliedstaaten der EU bereits 43 Prozent der grundlegenden Behördenwege online zur Verfügung. Damit können mehr als doppelt so viele Amtswege im Internet erledigt werden als im Oktober 2001. Auch der Ausbau der Breitbandverbindungen sei gut vorangeschritten.
Mit ihrem Aktionsplan „eEurope“ will die EU erreichen, dass das „Potenzial der Informationsgesellschaft voll ausgeschöpft“ wird. Der Schwerpunkt liegt auf der breiten Verfügbarkeit sicherer Breitbanddienste sowie auf der Förderung der intensiven Nutzung. „Der Aktionsplan hat in den meisten Bereichen einen stetigen Fortschritt ermöglicht, doch sind trotz positiver Anzeichen weitere Maßnahmen erforderlich, um Dienste nutzergerecht zu gestalten“, heißt es in der Halbzeitbilanz der Kommission.
„Der Aktionsplan beginnt zu greifen. Wie jedoch dem Bericht zu entnehmen ist, müssen wir nun gemeinsam mit den Mitgliedstaaten einen Gang höher schalten“, sagte EU-Informationskommissar Erkki Liikanen. Neben der Entwicklung bei E-Government und Breitband wurde in dem Bericht auch der Bereich Elektronisches Lernen positives bewertet.
Nahezu alle europäischen Schulen und Bildungszentren seien nun an das „e-Learning“-Netz angeschlossen. Es sei jedoch dafür zu sorgen, dass Lehrgänge auf die Nutzung von Online-Diensten zugeschnitten werden und gute Lernmittel zur Verfügung stehen, schreibt die Kommission.
Ransomware-Angriff auf die KI-gesteuerte Lieferkettenplattform Blue Yonder hat weitreichende Auswirkungen.
Seit Ende September ist sie also verfügbar: die Apple Watch 10. Auch in Deutschland kann…
ISG sieht engere Vernetzung zwischen Hyperscaler, IT-Partnern und Endkunden. Treiber ist das Zusammenspiel von KI…
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.