Der US-Konzern IBM hat angekündigt, innerhalb der nächsten drei Jahre weltweit 250 Millionen Dollar in den Ausbau seines Healthcare- und Lifescience-Bereichs zu investieren. Wie das Unternehmen heute mitteilte, will IBM damit sein Produkt- und Lösungsportfolio sowie den Forschungsbereich erweitern. Gleichzeitig erfolge eine Investition in die Beratungskompetenz der Sparte Business Consulting Services (BCS).
Mit der Initiative will IBM nach eigenen Angaben der Healthcare-Industrie helfen, Geschäftsprozesse zu optimieren und Fehldiagnosen zu reduzieren. Als Beispiele wurden neue E-Health-Lösungen für die dänische Gemeinde Nordjütland sowie den Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger genannt. In Nordjütland wird eine Kommunikationslösung von IBM genutzt, die ermöglicht, dass wichtige Informationen wie radiologische Bilder krankenhausübergreifend und digital mit anderen Ärzten ausgetauscht werden können.
Der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger hatte sich für die Smartcard-Lösung eines Konsortiums aus IBM, Siemens und Telekom Austria entschieden. Damit soll in Zukunft eine sichere Identifizierung und Authentifizierung von Patienten und Ärzten unterstützt werden. Die Lösung bildet laut IBM die Grundlage für die E-Health-Infrastruktur in Österreich. Im Laufe des Jahres 2005 soll die E-Card allen Österreichern zur Verfügung stehen.
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