Das US-Mobilfunk-Unternehmen Nextel hat in seiner Bilanz für das Geschäftsjahr 2003 einen Nettogewinn in Höhe von 1,47 Milliarden Dollar oder 1,36 Dollar pro Aktie ausgewiesen. Das bedeutet einen Rückgang von 11,4 Prozent gegenüber dem Ergebnis von 1,66 Milliarden Dollar oder 1,78 Dollar pro Aktie aus dem Vorjahr. Der Umsatz hingegen konnte im Vergleich zum Vorjahr um 24 Prozent auf insgesamt 10,8 Milliarden Dollar gesteigert werden.
Ähnlich präsentierten sich die Ergebnisse für das vierte Quartal 2003. Während gegenüber dem Vorjahresquartal ein Gewinnrückgang um mehr als die Hälfte auf 637 Millionen Dollar oder 0,56 Dollar pro Aktie hingenommen werden musste, konnte das Unternehmen seine Umsätze um 28,8 Prozent auf drei Milliarden Dollar steigern.
Nextel konnte im Jahr 2003 einen Zuwachs von 2,3 Millionen neuen Kunden vermelden. Allein im vierten Quartal steigerte das Unternehmen seine Kundenzahl um 553.000 auf nunmehr insgesamt 12,9 Millionen zum Jahresende. Damit rutscht Nextel hinter T-Mobile USA auf den sechsten und damit letzten Platz unter den US-Mobilfunkbetreibern ab. T-Mobile hatte bereits im Januar eine Steigerung seiner Kundenzahlen zum Ende 2003 auf 13,1 Millionen vermeldet.
Für das Jahr 2004 erwartet Nextel einen Nettogewinn von zwei Dollar pro Aktie und mindestens 1,8 Millionen neue Kunden. „Nextel eröffnet 2004 in exzellenter finanzieller Verfassung“, so Nextels CFO Paul Saleh optimistisch. Neben einer gesunden Bilanz besitze das Unternehmen ein solides finanzielles Profil, sagte Saleh weiter.
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein zentraler Faktor für den nachhaltigen Erfolg im digitalen Wettbewerb. Sie generiert…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…