Als hätten sie sich abgesprochen: Die Discounter Aldi, Norma und Plus bringen in Kürze neue Supermarktnotebooks auf den Markt. Während das Aldi-Modell mit 1479 Euro am teuersten ist, kostet das Plus-Gerät 1299 Euro. Norma versucht mit dem dreistelligen Betrag von 999 Euro, Kunden für sich zu gewinnen.
Alle drei Notebooks haben eins gemeinsam: Sie kommen allesamt ohne wirklich stromsparende CPU. Während im Aldi-Gerät von Medion ein „Mobile Intel Pentium 4 Prozessor mit 3,06 GHz“ sitzt, hat Plus in seinem Gericom-Rechner einen „mobilen Athlon XP 2600+“ verbaut. Beim Yakumo-Notebook von Norma kommt schließlich ein Intel-Celeron mit 2,5 GHz zum Einsatz. Auf Centrino-Notebooks vom Discounter, die nicht nur in der Anschaffung billig, sondern auch beim Betrieb stromsparend sind, muss also weiter gewartet werden.
Die drei Supermärkte haben mit ihren neuen Notebook-Angeboten die gleiche Zielgruppe im Visier: Gedacht sind die mobilen Rechner vor allem für Spiele-Freaks und Entertainment-Freunde. So kommen die Laptops von Aldi und Plus mit Fernbedienung, WLAN beherrschen alle drei. Während Aldi und Plus auf immerhin 512 MByte DDR-RAM setzen, sind es bei Norma nur magere 256 MByte. Auch die Festplattengröße dieses Notebooks ist mit 40 GByte deutlich kleiner als bei Aldi (60 GByte) und Plus (80 GByte). Sparsam gibt sich Norma auch bei der Ausstattung: Eine Notebook-Tasche ist für rund 20 Euro extra zu haben, während sie bei Plus und Aldi im Preis inbegriffen ist. Die Garantiezeit ist beim Branchenprimus Aldi mit drei Jahren am längsten.
Zu haben ist das Plus-Notebook, das bislang nur mit Prospekten beworben wurde, ab Aschermittwoch im Online-Shop des Supermarktes. Am gleichen Tag kommt das Aldi-Notebook in die Nord-Fillialen, im Süden ist es einen Tag später zu haben. Norma schließlich zieht am 1. März mit seinem Notebook nach.
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