Samsungs neuer 193P präsentiert sich mit weiß-/silberfarbenen Gehäuse und einer Bautiefe von 22 Zentimetern und – so Samsung – mit einem High-Tech-Innenleben. Der koreanische Hersteller verzichtet dabei komplett auf Kontrollknöpfe am Gehäuse, die das edle Design stören könnten. In puncto Panel setzt Samsung auf PVA und einen Betrachtungswinkel von 178 Grad, so dass der Anwender auch seitlich neben dem Display immer noch ein gestochen scharfes Bild erkennen können soll. Auf dem Standfuß lässt sich der Monitor in beinahe jede erdenkliche Lage drehen und legen. Durch die Pivot-Funktion soll der Benutzer je nach Anwendung auswählen können, ob er den Monitor quer oder hochkant ausrichten möche.
Samsung setzt auf eine Helligkeit von 250 cd/m² und ein Kontrastverhältnis von 800:1. Für die Einstellung von Helligkeit und Brillanz sorgt die Magic-Bright-Funktion. In mehreren Stufen kann der Benutzer die Helligkeit auf seine Bedürfnisse abstimmen. Bei einfachen Office-Anwendungen, wie zum Beispiel Textverarbeitung oder Tabellenkalkulation wählt man die normale Helligkeitsstufe. Will man spielen, sich digitale Fotos anschauen oder ein Video bearbeiten, kann die maximale Aufhellung eingestellt werden.
Der SyncMaster 193P wird automatisch über den Computer an- und wieder ausgeschaltet. Adapterfreie Anschlüsse und eine verdeckte Kabelführung sollen für Ordnung auf dem Schreibtisch sorgen. Auch die Wandmontage ist möglich, das Zubehör wird mitgeliefert. Die Ansteuerung kann analog oder digital erfolgen.
Der SyncMaster 193P soll voraussichtlich ab dem Ende des ersten Quartals 2004 erhältlich sein, der Preis steht jedoch noch nicht fest. Der Bildschirm wird mit externem Netzteil, Signalkabel, Handbuch sowie Treiber-CD geliefert. Samsung bietet drei Jahre Garantie inklusive drei Jahre Vor-Ort-Austauschservice und Leihgerät.
Info: Samsung Electronics (Cebit Halle 21, Stand B44)
Samsung Syncmaster 193P (Foto: Samsung) |
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