Der Griesheimer Spezialist für mobile und Internet-basierte Geschäftsprozesse, BeSeQure, hat eine neue „Security Integration Plattform“ für Geschäftsapplikationen vorgestellt. Herzstück des Business Secure Frameworks (BSF) ist der Security Broker. Er ermöglicht die Umsetzung und Integration von Sicherheitsregeln und -Anforderungen innerhalb des Gesamtsystems. Zutrittskontrolle, Authentifizierung und Berechtigungen greifen so ineinander und sind zentral administrierbar.
Durch eine Integrationsplattform, die verschiedene Sicherheitsanwendungen wie ERP oder Core-Applikationen verbindet, ist eine zentrale Steuerung möglich. Smart Cards können mit Token-Systemen kombiniert werden, um Zertifikate und Berechtigungen regelbasiert abzufragen. Sicherheitsregeln können Zugriffe und Geschäftsprozesse bis auf Applikationsebene steuern. Die Authentifizierung von Anwendern erfolgt frei einstellbar über Passwörter oder über Zertifikate.
BeSeQure integriert mit BSF die Funktionalität verschiedener Sicherheitslösungen, wie eines Identity Management Systems oder einer PKI-Lösung (Public Key Infrastruktur), mit der Infrastruktur eines Unternehmens (LAN). Viele Applikationen wie CRM, SCM, Lagacy oder ERP-Lösungen lassen sich in der Regel nur mit beträchtlichem Aufwand mit Zugangskontrollen, Berechtigungen oder Authentifizierungen ausstatten.
Die Sicherheitsmechanismen wie Smart-Cards, Token oder Biometrik sind meist unflexibel und nur mit wenigen Applikationen nutzbar. Laut BeSeQure ist das Business Secure Framework eine neue Lösung, um durch Verbindung verschiedener Security-Systeme eine optimale Absicherung des Unternehmens zu schaffen.
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