Napster hat seit seinem Neustart als legaler Anbieter online insgesamt fünf Millionen Songs verkauft. „Diese Marke ist ein Meilenstein und ein Beweis für die Qualität des Services“, freute sich Napster-Chef Chris Gorog über das Ergebnis. Napster sei bei den rein PC-basierten digitalen Musikdiensten die Nummer eins, betonte Gorog. Insgesamt will der Musikdienst im ersten vollen Jahr seines Bestehens „mindestens 20 Millionen Umsatz verbuchen.“
Napster war Ende 2002 vom kalifornischen Softwareunternehmen Roxio gekauft und im Oktober als legaler Dienst gestartet worden. In den ersten drei Monaten bescherte der wiederauferstandene Online-Dienst seiner Mutter allerdings satte Verluste. So bilanzierte der Bereich Online-Musik mit einem Minus von 15,1 Millionen Dollar in Roxios drittem Quartal tiefrot. Der Umsatz betrug im selben Zeitraum 3,6 Millionen Dollar.
Der Online-Dienst ist nach neuesten Angaben seit seinem Restart vom Oktober auf „hunderte Millionen Pageviews“ gekommen und verfügt über 1,5 Millionen Mitglieder. Mit der Marke von fünf Millionen Downloads liegt Napster weit hinter Apples Download-Plattform iTunes zurück, die bereits im Dezember 25 Millionen online verkaufte Musiktitel feiern konnte. Auf der Plattform können mehr als 400.000 Titel zum Preis von jeweils 99 US-Cent downgeloadet werden.
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