Bill Gates kann ein kleines Jubliäum feiern: Zum zehnten Mal in Folge ist der Microsoft-Mitbegründer der reichste Mann der Welt, wie aus der jetzt veröffentlichten Liste des Wirtschaftsmagazins Forbes hervorgeht. Demnach steigerte der Multimilliardär sein Vermögen von 40 auf 46 Milliarden Dollar. Das Bemerkenswerte dabei: In den letzten Jahren hat Gates gut die Hälfte seines Vermögens für wohltätige Zwecke gespendet.
Platz zwei nimmt wie im letzten Jahr der Investmentguru Warren Buffet ein: Er steigerte sein Vermögen von 30,5 auf 42,9 Milliarden Dollar. Der reichste Deutsche kommt aus dem schwäbischen Donaueschingen, nennt 23 Milliarden Dollar sein eigen und heißt Karl Albrecht. Der 84-jährige hat vor mehr als 50 Jahren gemeinsam mit seinem Bruder Theo den Discounter Aldi gegründet und vor allem in den letzten zehn Jahren sein Vermögen massiv gesteigert. Erstmals weist die Forbes-Liste die beiden Aldi-Brüder getrennt auf: Theo rangiert mit „nur“ 18,1 Milliarden Dollar auf Platz 14. Im letzten Jahr brachten es die beiden Discounter-Chefs auf zusammen 25,6 Milliarden Dollar, nun sind es gemeinsam 41 Milliarden Dollar. Eine Rolle für diese starke Steigerung von über 60 Prozent dürfte auch in der aktuellen Dollar-Schwäche liegen: Euro-Vermögen nahm gegenüber dem Dollar in den letzten zwölf Monaten allein durch den Kursverlust des Greenback um gut 25 Prozent zu.
Den fünften Platz in der Liste nimmt hinter einem saudischen Prinzen der Microsoft-Mitbegründer Paul Allen mit 21 Milliarden Dollar ein. Die folgenden fünf Plätze belegen mit jeweils 20 Milliarden Dollar die Walton-Geschwister: Sie sind Gründer der US-Discounterkette Walmart. Oracle-Boss Larry Ellison ist mit 18,7 Milliarden Dollar auf Platz zwölf abgestürzt – er rangierte im letzten Jahr mit 16,6 Milliarden Dollar noch auf Platz sechs. Michael Dell landet mit 13 Milliarden Dollar auf Platz 18. Ein Platz hinter ihm rangiert der aktuelle Microsoft-Boss Steve Ballmer mit 12,4 Milliarden Dollar.
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