In diesem Jahr eröffnete die CeBIT erst am Donnerstag, den 18. März ihre Pforten und lief – wie in den Jahren zuvor – bis zum darauf folgenden Mittwoch. Diese verkürzte Messezeit war schon 2002 bekannt gegeben worden, als die Besucherzahlen ihren Sinkflug begannen: Waren es 2001 noch knapp 850.000 IT-Interessierte, die nach Hannover kamen, vermeldete die Messegesellschaft im letzten Jahr nur noch 560.000 Besucher. „Wir hoffen in diesem Jahr auf den Aufschwung. Prognosen über die Besucherzahlen in 2004 geben wir vorab aber nicht raus“, erklärte Messe-Sprecher Ulrich Koch vor Messebeginn auf Anfrage.
Während Firmen wie Borland und HP ihren Messebesuch in diesem Jahr ganz abgesagt haben, rüsten andere Unternehmen auf: Alcatel, E-Plus, LG Electronics, Microsoft, Nokia, Panasonic, Samsung und Sanyo beanspruchen in diesem Jahr mehr Stellfläche für ihre Produkte. Die von HP zurückgelassenen 2000 Quadratmeter in Halle 1 übernimmt Microsoft und will dort vor allem die Windows-Produktfamilie vorstellen, während auf dem traditionellen Stand in Halle 4 auf rund 4000 Quadratmetern das B2B-Geschäft seinen Platz haben soll. Insgesamt kommen in diesem Jahr rund 6000 Aussteller nach Hannover, knapp 500 weniger als im letzten Jahr.
Nach Deutschland führt übrigens Taiwan mit mehr als 700 ausstellenden Unternehmen das Ranking an, gefolgt von Großbritannien mit rund 170, Korea mit 160 und den USA mit 150 Firmen. Um die Bedeutung Asiens zu unterstreichen, hält in diesem Jahr – neben Bundeskanzler Gerhard Schröder – der Sony-COO Kunitake Ando die Eröffnungsrede am Abend des 17. März.
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