Der Hersteller des Volks-PC steht vor der Zahlungsunfähigkeit: Wie das Unternehmen vor wenigen Minuten bekannt gab, wird es noch heute beim zuständigen Amtsgericht Esslingen einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellen.
„Das Konsortium der Gläubigerbanken, das zunächst seine Unterstützung für die Restrukturierungsphase des Unternehmens nach dem Ausstieg aus dem PC-Geschäft signalisiert hatte, stellt trotz vielversprechender Gespräche des Vorstands mit ernsthaft interessierten Investoren zum jetzigen Zeitpunkt die notwendige Finanzierung nicht zur Verfügung“, teilte die angeschlagene Firma mit. Dies führe zur Zahlungsunfähigkeit.
Das weitere Vorgehen zur Fortführung der Gesellschaft werde mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter abgestimmt und schnellstmöglich den Mitarbeitern, Geschäftspartnern, Aktionären, Investoren und Medien mitgeteilt, so die Firma weiter.
Das Unternehmen hatte erst vor zwei Tagen seine vorläufigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr bekannt gegeben. Der Verlust hatte sich auf 19 Millionen Euro verdoppelt. 4MBO hatte Mitte Dezember angekündigt, aufgrund gesunkener Margen und schwacher Nachfrage künftig keine PCs und Notebooks mehr herzustellen.
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