Mit der schnell wachsenden Zahl von Telearbeitern wächst auch die Verantwortung für die IT-Manager, die den Überblick behalten müssen. Wie können IT-Manager angesichts dieser überwältigenden Zahlen die Produktivität der Telearbeiter und die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens im Griff behalten?
Herausforderung Nr. 1: Telearbeiter betreuen
Bereits die Betreuung von Fernzugangstechnologien ist nicht einfach, die Betreuung von Telearbeitern aber könnte sich als noch schwieriger erweisen. Tendenziell werden bereits existierende organisatorische Schwächen durch Telearbeit noch verstärkt, sagt Michael Dziak, Autor von „Telecommuting Success“ und President des Beratungsunternehmens InteleWorks. Wenn also die Management-Richtlinien einer Organisation bereits Schwächen aufweisen, sollten diese überarbeitet werden, bevor mit der Telearbeit begonnen wird. Telearbeit zwinge Manager dazu, ihre grundlegenden Fähigkeiten zu stärken. Das schließe effektive interpersonelle Kommunikation ebenso mit ein wie die Fähigkeit, Leistung am Ergebnis zu messen, elektronische Hilfsmittel zu verwenden und ein Team aufzubauen und zu führen. Der Aufbau einer effektiven Umgebung für Telearbeit erfordert laut Dziak eine Mischung aus sozialer Kompetenz und modernen Management-Techniken sowie eine von Telearbeit geprägte Struktur.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…