Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik (FIT) hat ein „Context Management System“ (CMS) entwickelt, das „intelligente“ Werbetafeln ermöglicht. Mit Sensoren ausgestattete Informationsanzeigen an Bahnhöfen können dadurch auf Zuseher, genauso wie auf ein- und ausfahrende Züge reagieren. Ist der Bahnhof leer, schweigen sie im Standby-Modus und erwachen erst bei Publikum wieder zum Leben. So können Informationen besser an den Adressaten, den Zeitpunkt oder an den Ort angepasst werden.
Das Context Management System ist ein modularer Software-Baukasten, der es auch Benutzern ohne Programmierkenntnissen erlaubt, kontextualisierte Dienste und Informationssysteme zu erstellen. Durch das CMS können sich Entwickler mehr auf Inhalte konzentrieren und müssen sich weniger um komplexe technische Details kümmern. Mit dem so genannten „Mobile Collector“ können Autoren Inhalte zugleich mit Kontext aufbereiten und anschließend mit entsprechenden Regeln verknüpfen.
Damit ermöglicht das CMS einem erweiterten Personenkreis die Entwicklung intelligenter Anwendungen. Der modulare Aufbau des Systems erhöht die Wartungs- und Erweiterbarkeit und erlaubt schnelle und kostengünstige Reaktionen auf veränderte Rahmenbedingungen.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…