Der kalifornische IT-Dienstleister Silicon Graphics (SGI) hat ein heterogenes SAN (Storage-Area-Network) für Mac OS X angekündigt. Das System erlaubt den unmittelbaren und geteilten Zugriff von Plattformen der Betriebssysteme SGI IRIX, Windows NT, Windows XP, Windows 2000, 32-Bit-Linux, 64-Bit-Linux sowie Solaris auf Mac OS X.
Basis ist das Shared-Filesystem „InfiniteStorage CXFS“, das nun auch mit Apples Betriebssystem zusammenarbeiten kann. Dadurch erhalten sämtliche Systeme direkten Zugriff auf Dateien und Anwendungen. Durch eine 64-Bit-Skalierbarkeit kann gegenüber dem bisher notwendigen Kopieren und Bewegen von Dateien laut SGI erheblich Zeit gespart werden.
„Bisher mussten die großen Visual-Effects-Dateien, die man unter OS X mit Hilfe weit verbreiteter Software erzeugte, im Haus hin und her bewegt werden. Das bedeutet gegenüber der Arbeitsweise mit einem CXFS-SAN erhebliche Zeitverluste. Durch das SAN können Film- und Video-Häuser ihre vielen unter OS X laufenden Anwendungen effizienter in ihren Workflow integrieren“, kommentiert SGI-CEO Gabriel Broner.
Laut TrendWatch setzen in den USA 39 Prozent der Visual-Effects- und Medien-Studios sowie 26 Prozent der Rundfunksender und Kabelbetreiber die Mac-Plattform als primäre Produktions- und Editing-Workstation ein. CXFS soll laut SGI Möglichkeiten schaffen, die wachsende Zahl der Einzel- und Doppelprozessor-Systeme G4 und G5 effizienter in den Arbeitsfluss zu integrieren. Anfang März wird CXFS Mac OS X Jaguar unterstützen, ab Juni auch den Panther.
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