Die Secunet Security Networks AG hat in ihrer Bilanz für das Geschäftsjahr 2003 einen Verlust von 4,5 Millionen Euro oder 0,7 Euro pro Aktie ausweisen müssen. Im Vorjahr war noch ein Nettogewinn in Höhe von 0,3 Millionen Euro oder 0,04 Euro pro Aktie vermeldet worden. Das teilte das Unternehmen heute ad hoc mit.
Der Umsatz ging im Vergleich zum Vorjahr um neun Prozent auf 21,1 Millionen Euro zurück (2002: 23,1 Millionen Euro). Als Gründe für das schwache Ergebnis wurden das konjunkturelle Umfeld sowie der Rückzug eines großen Kunden genannt.
Im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres musste der IT-Sicherheitsdienstleister einen Nettoverlust von 3,7 Millionen Euro oder 0,58 Euro pro Aktie hinnehmen. Im vergleichbaren Vorjahresquartal war noch ein Gewinn von 0,4 Millionen Euro oder 0,07 Euro pro Aktie vermeldet worden. Der Umsatz sank im vierten Quartal 2003 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 14 Prozent auf 6,2 Millionen Euro.
Erst gestern hatte Secunet die Übernahme des Konkurrenten Secartis http://www.secartis.com bekannt gegeben. Das Unternehmen ist eine 100-prozentige Tochterfirma des Technologiekonzerns Giesecke & Devrient (G&D) http://www.gdm.de . Die Übernahme erfolgte parallel zur geplanten Mehrheitsbeteiligung von G&D an der Secunet AG. Durch die Übernahme von Secartis und die Nutzung der Vetriebskanäle von G&D erwartet Secunet für das Geschäftsjahr 2004 eine Umsatzsteigerung auf 25 bis 30 Millionen Euro.
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Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.