Das Business Process Outsourcing (BPO), also die Auslagerung der Geschäftsvorgänge, wird in Europa im Jahr 2004 mit einem Wachstum von 4,5 Prozent und einem Umsatz von 25 Milliarden Euro das am schnellsten wachsende Segment innerhalb der IT-Service-Dienstleistungen sein. Das geht aus einer jetzt veröffentlichten Gartner-Studie hervor. Im Jahr 2007 soll die jährliche Wachstumsrate bereits 6,8 Prozent, der Umsatz 33 Milliarden Euro betragen.
Die Verlagerung ins Ausland (Offshore-BPO) wird als Alternative zur heimischen Auslagerung der Geschäftsvorgänge an Bedeutung gewinnen. Ihr Anteil soll laut Gartner nach einem Prozent im Jahr 2003 im Jahr 2007 schon 14 Prozent erreichen. „Der BPO-Markt entwickelt sich sehr schnell und wir beobachten, wie immer mehr US-Serviceanbieter aggressiv auf Europa zielen“, sagte Rebecca Scholl, Chefanalystin bei Gartner. Besondere Bedeutung werde dabei der osteuropäische Markt erhalten, so Scholl weiter.
Verantwortlich für das Wachstum des BPO-Geschäfts sind vor allem die Konzentration der Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen, die Kostenreduzierungen und die stärkere Ausrichtung auf die Kundenwünsche. In Europa führt Großbritannien mit einem Anteil von mehr als 50 Prozent den BPO-Markt an. In Deutschland und Frankreich blockieren nach Angaben von Gartner noch zu viele Hindernisse die Verbreitung des Outsourcing. Die Akzeptanz sei neben Großbritannien in den skandinavischen Ländern, der Schweiz und den Niederlanden am höchsten.
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