Das IT-Unternehmen Computerlinks hat in seiner Bilanz für das Geschäftsjahr 2003 den Nettogewinn deutlich auf 5,8 Millionen Euro oder 0,98 Euro pro Aktie steigern können. Im Vorjahr hatte Computerlinks noch Verluste in Höhe von 74,4 Millionen Euro hinnehmen müssen. Beim Umsatz konnte das Unternehmen ebenfalls zulegen. Gegenüber dem Vorjahr stieg der Konzernumsatz um 6,2 Prozent auf 176 Millionen Euro an (2002: 165,8 Millionen Euro).
Einen besonders hohen Anteil am Gesamtumsatz erwirtschaftete Computerlinks in Deutschland (44,3 Prozent) und England (38,1 Prozent). In der Schweiz konnten mit 13,8 Millionen Euro immerhin 7,8 Prozent der Umsätze erzielt werden. Wachstumsmotor war nach Angaben des Unternehmens der Bereich E-Security mit einem Umsatzanteil von 76,5 Prozent und einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 16,5 Prozent.
„Die Umsatzsteigerung sowie die signifikante Ergebnisverbesserung unterstreichen eindrucksvoll unser erfolgreiches Geschäftsmodell“, sagte Stephan Link, Gründer und Vorstandsvorsitzender von Computerlinks. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,34 Euro pro Aktie vorschlagen.
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