Die Leistung des Rechners ist, wie angesichts der Ausstattung kaum anders zu vermuten, wirklich erstklassig. Den wohl besten und interessantesten Vergleich bietet der Fujitsu Siemens Scaleo 600 mit Athlon 64, der mit einem Listenpreis von 1799 ähnlich teuer wie auch gut ausgestattet ist. Im Office-Test Business Winstone 2002 etwa liegt der Athlon-Rechner mit 44,6 Punkten vor dem Prescott-System mit 41,2. Umgekehrt im Multimedia-Test Content Creation Winstone 2003, das den Athlon, Rechner mit 52,0 Punkten etwas hinter dem Intel-System mit 56,3 Punkten sieht.
Insgesamt ist also traditionsgemäß der Athlon bei der reinen Rechenleistung, wie sie Office-Programme fordern, vorn, während der Intel-Prozessor Vorteile bei Multimedia hat, obwohl auch der Athlon mittlerweile SSE und SSE2 unterstützt. Der Abstand fällt so gering aus, weil der Prescott-Rechner ja eine schnelle SATA-Platte besitzt, die FSC in das Athlon-Modell noch nicht integriert hatte und die sich positiv auf die Office-Performance auswirkt. Außerdem ist die Grafik des Prescott-Systems leistungssstärker. (Freilich hat der Athlon-Rechner den zusätzlichen Vorteil, eines Tages unter der 64-Bit-Windows-Version zu laufen, der jetzt aber noch nicht abgeschätzt werden kann.)
Auch bei 3D-Grafik ist der Scaleo 800 mit Prescott-CPU zu allem fähig, was vor allem der ATI Radeon 9800 XT zu danken ist. Dies belegt ein Wert von 17714 Punkten im 3DMark 2001 SE.
Die Schattenseite des Prescott zeigen dann die Messungen der Stromaufnahme. Bei ‚ausgeschaltetem‘ Rechner konsumiert er 5,5 Watt, was noch nicht weiter auffällig ist, sondern vielmehr ein typischer Wert. Bei laufendem Betriebssystem, aber minimaler CPU-Last sind 150,8 schon ein Rekordwert, der nicht allein dem Prescott, sondern auch der Grafikkarte und den übrigen Komponenten geschuldet wird. Unter Last erreicht der Rechner Spitzenwerte bis zu 249,0 Watt. Tests von ZDNet hatten erwiesen, dass der Pentium-4-Vorgänger Northwood weit weniger Strom als der Prescott verbraucht.
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
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