Home Networking entwickelt sich zunehmend zum Trend in Westeuropa. Rund 25 Millionen Haushalte werden im Jahre 2008 mittels Home Networking die Unterhaltungselektronik und vor allem Personal Computer im trauten Heim vernetzen. Diese Zahl entspricht zu diesem Zeitpunkt knapp einem Siebtel aller Haushalte in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Spanien zusammen. Rund die Hälfte aller Haushalte wird 2008 mit einem für Home Networking sinnvollen Breitbandzugang ausgestattet sein und bei der Vernetzung auf WiFi-Technologien setzen.
Die Entwicklung treiben werden dabei hauptsächlich PC-Nutzer in Großbritannien und Deutschland. In Großbritannien wurden bereits zu einem frühen Zeitpunkt US-Produkte wie 802.11g-fähige Router und Modems auf den Markt eingeführt, Deutschland gilt allgemein als besonders PC-verliebt. Derzeit verfügen nach Angaben des Research- und Beratungsunternehmens Forrester Research rund sechs Millionen der Haushalte in Europa über ein Home Network und damit vier Prozent aller europäischen Haushalte. Am höchsten ist der Anteil der Breitband- und Home Network-Haushalte in Schweden und den Niederlanden.
Innerhalb der letzten 18 Monate, so Forrester-Analyst Paul Jackson, haben viele PC-Nutzer die Funktionalität ihrer PC-Umgebung ausgedehnt und dabei überwiegend auf drahtgebundene Ethernet-Lösungen gesetzt. Drahtlose WiFi-Lösungen, so Jackson, werden zwar genau wie Breitband-Zugang künftig den Markt bestimmen und haben in Hinsicht Verbraucherinteresse die drahtgebundenen Lösungen bereits überflügelt, verfügen jedoch momentan noch über eine geringere Installationsbasis.
Das Hauptinteresse der Privathaushalte beim Home Networking gilt vor allem dem Datenaustausch zwischen den PCs sowie die gemeinsame Drucker- und Internet-Nutzung des PC-Verbunds. Auch das Abspielen von Musik- und Video-Downloads auf HiFi-Anlage bzw. TV, die gemeinsame Nutzung von Speicher-Ressourcen und Networked Games stehen auf der Prioritätenliste weit oben.
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