Phoenix Asset Management, ein Großaktionär von Psion, hat angekündigt, der geplanten Übernahme der Psion-Anteile am Gemeinschaftsprojekt Symbian durch Nokia die Zustimmung zu verweigern. Die Wertsteigerung für die Aktionäre sei bei einem Börsengang Symbians größer, so Phoenix zur Begründung. Das berichtet die Financial Times Deutschland (FTD) heute, Freitag.
Anfang Februar hatten Nokia und Psion mitgeteilt, dass Psion seinen 31,1-prozentigen Symbian-Anteil an Nokia verkaufen werde. Nokia will sich offenbar durch die Mehrheitsübernahme an dem Handysoftwarehersteller Symbian für die bevorstehende Auseinandersetzung mit dem auf den Mobilfunkmarkt drängenden Rivalen Microsoft wappnen. Laut FTD hätten Hersteller beim Kauf von Mobiltelefonen in Zukunft letztlich nur die Wahl zwischen Microsoft und Nokia.
Psion ist weiter zuversichtlich, dass die Übernahme seiner Symbian-Anteile durch den finnischen Mobilfunkriesen planmäßig über die Bühne geht. Das Unternehmen sei davon überzeugt, dass der Verkauf der Anteile an Nokia im Interesse der Aktionäre sei, berichtet die Financial Times Deutschland.
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