Abgesehen von der zusätzlichen Bildschirmfläche sowie den Aktualisierungen von Programmen und OS wies der getestete 20-Zoll-iMac die gleiche Konfiguration auf wie die im vergangenen Jahr bewertete 17-Zoll-Version. Beide Systeme werden mit einem 1,25-GHz-G4-Prozessor, 256 MByte in einem 333-MHz-Speicher sowie mit einem 167-MHz-Systembus betrieben. Daher überrascht es nur wenig, dass dieser iMac ganz ähnliche Performance-Werte wie seine kleinere Ausgabe aufweist. Der Vorsprung von 30 Sekunden im iMovie-Benchmark dürfte auf die neuere Betriebssystemversion (Mac OS X 10.3 statt 10.2) und aktuellere iLife-Anwendungen zurückzuführen sein. Beim weniger anspruchsvolleren iTunes-Test lagen die beiden auf einem 1,25-GHz-G4 basierenden iMacs dagegen gleichauf, wobei die Konvertierung eines mehr als 10 Minuten langen CD-Tracks in das MP3-Format weniger als eine Minute dauerte. Wie zu erwarten, schlägt der iMac den mit zwei Prozessoren ausgestatteten Power Mac G5 um Längen.
Bezüglich der 3D-Game-Performance war kein wesentlicher Unterschied zwischen dem 20-Zöller und seinem 17-Zoll-Gegenstück feststellbar. Beide Systeme verwenden eine relativ kostengünstige Grafikkarte von Nvidia, die GeForce FX 5200 Ultra. Mit 79,3 Frames pro Sekunde (fps) bei Quake III erzielte das hier eingesetzte Testsystem gegenüber dem 1,25-GHz-iMac vom Vorjahr einen leichten Vorsprung. Alle Spiele lassen sich mit mehr als 60 fps spielen, trotzdem dürften anspruchsvolle Gamer eine bessere Karte bevorzugen, zum Beispiel die Radeon 9600 Pro im Power Mac G5.
Service und Support
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