Nach Einführung komplexer betriebswirtschaftlicher Systeme (ERP – Enterprise Resource Planning) in den meisten Unternehmen wird nun im Management der Wunsch geäußert, aus der Fülle der gewonnenen Informationen die richtigen auswählen zu können. Auch wäre eine Verknüpfung der relevanten Daten zu neuen Erkenntnissen sinnvoll, sowie die Möglichkeit, offene oder verdeckte Muster für Risiko- und Erfolgsfaktoren zu entdecken. Damit rangiert unversehens das Thema Business Intelligence (BI) auf der Agenda des Managements – und nicht nur der IT-Verantwortlichen – ganz oben.
Der entscheidende Schub für den Gesamtmarkt scheint von den großen Software-
Unternehmen auszugehen, die BI-Teillösungen im Rahmen ihres Gesamtspektrums anbieten. Zu nennen sind hier Unternehmen wie SAP (mit seinem BW – Business Warehouse), Microsoft, Siebel und Oracle. Ihnen gegenüber stehen die klassischen BI-Anbieter, die als Spezialisten BI-Komplettlösungen offerieren. Das renommierte Beratungsinstitut Lünendonk hat im Winter 2003/2004 dazu eine Befragung durchgeführt und präsentiert nun die Ergebnisse.
Betrachtet man sich einmal den deutschen Markt für Business Intelligence,
so spiegeln die Marktzahlen und Prognosen einiger Marktforscher
wohl eindeutig die Umsätze der klassischen BI-Anbieter wider, so Lünendonk. Die integrierten
BI-Umsätze der großen Software-Unternehmen scheinen in den Marktzahlen nicht enthalten zu sein.
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