Die Deutsche Telekom kappt Verbindungen zu diversen Kleinstaaten und
Inselrepubliken, die in den vergangenen Wochen verstärkt von verbotenen
Dialerprogrammen angewählt worden waren. Das berichtet die „Wirtschaftswoche“.
Betroffen sind Sao Tomé und Principe (Atlantischer Ozean), Guinea-Bissau
(Westafrika), Diego Garcia (Indischer Ozean) und Nauru (Pazifischer Ozean). Gemeinsam mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
konnte die Telekom- Festnetzsparte T-Com so genannte Dialerprogramme als
Ursache für plötzlich gestiegenes Verbindungsaufkommen in die sonst eher
selten angewählten Regionen ermitteln.
Nach dem Dialerverbot in Deutschland weichen Anbieter zunehmend ins Ausland aus. T-Com geht davon aus, dass weitere Festnetzbetreiber in Europa zum Schutz ihrer Kunden solche Verbindungen unterbinden werden.
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…