Die Deutsche Telekom kappt Verbindungen zu diversen Kleinstaaten und
Inselrepubliken, die in den vergangenen Wochen verstärkt von verbotenen
Dialerprogrammen angewählt worden waren. Das berichtet die „Wirtschaftswoche“.
Betroffen sind Sao Tomé und Principe (Atlantischer Ozean), Guinea-Bissau
(Westafrika), Diego Garcia (Indischer Ozean) und Nauru (Pazifischer Ozean). Gemeinsam mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
konnte die Telekom- Festnetzsparte T-Com so genannte Dialerprogramme als
Ursache für plötzlich gestiegenes Verbindungsaufkommen in die sonst eher
selten angewählten Regionen ermitteln.
Nach dem Dialerverbot in Deutschland weichen Anbieter zunehmend ins Ausland aus. T-Com geht davon aus, dass weitere Festnetzbetreiber in Europa zum Schutz ihrer Kunden solche Verbindungen unterbinden werden.
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