Die Elektrotechnik- und Elektronikindustrie in Deutschland hat im Jahr 2003 mit 154,9 Milliarden Euro exakt so viel umgesetzt wie im Vorjahr. Einzig bei den Ausfuhren nach Mittel- und Osteuropa sowie nach Asien konnte sich die Branche steigern. Der Handel mit den USA war hingegen aufgrund der Aufwertung des Euro rückläufig. Das teilte der Zentralverband der Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) heute mit.
Im Jahr 2003 verzeichnete der ZVEI gesunkene Preise, besonders bei der Kommunikations- und Datentechnik, sowie einen Rückgang der Beschäftigten von 842.000 auf 819.000. Wiederum seien ursprünglich in Deutschland geplante Investitionen nicht realisiert worden. Der Trend zur Auslagerung der Produktion ins Ausland halte unvermindert an. Jeder dritte Arbeitsplatz der Branche befände sich bereits im Ausland.
Für das Jahr 2004 rechnet der ZVEI mit einem Umsatzwachstum von etwa zwei Prozent. Trotzdem würden weitere 10.000 Arbeitsplätze abgebaut. Entscheidend für das Wachstum der deutschen Elektroindustrie sind nach Angaben des ZVEI-Präsidenten Dietmar Harting die innovationspolitischen Rahmenbedingungen.
Harting forderte ein Ende der „Brüsseler Regulierungswut“, klare und verlässliche Leitlinien in der Steuer-, Arbeits- und Sozialpolitik sowie Verbesserungen bei der Bildungs-, Forschungs- und Technologiepolitik der Bundesregierung.
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