Ähnlich wie Nokia mit dem N-Gage will nun auch Siemens Handys für Spieler auf den Markt bringen. Zur CeBIT kündigt das Unternehmen Geräte an, die auf dem Java-Standard JSR 184 (Mobile 3D Graphics API for J2ME) basierende 3D-Technologie beherrschen. Die Technologie ersetzt die bislang übliche zweidimensionale Grafik der Handyspiele durch 3D-Optik. Dies soll nicht nur den Spaß am Spiel erhöhen, sondern auch eine Vielzahl neuer Gestaltungsmöglichkeiten für das Spieldesign eröffnen.
Zum Marktstart der Mobiltelefone sollen auch neu 3D-Handyspiele im Internet unter www.siemens-mobile.de zum Download zur Verfügung stehen. Laut Siemens wird das Angebot ein Spektrum von Action-Spielen bis zu Straßenrennen umfassen. Über die Preise der Games und der Mobiltelefone hat sich das Unternehmen noch nicht geäußert.
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…