Die chinesische Regierung hat offenbar die Onlineangebote der Deutschen Welle und des Wall Street Journals blockiert. Seit der jährlichen Sitzung des chinesischen Volkskongresses am 5. März seien beide Internetauftritte von China aus nicht mehr erreichbar, teilte die Organisation „Reporter ohne Grenzen“ mit.
„Die Pekinger Regierung hat während des Volkskongresses ihren Wunsch nach Liberalisierung beteuert“, so ein Sprecher der Reporter ohne Grenzen. „Wir müssen aber feststellen, dass die chinesische Regierung ihre Schraube im Internet weiter anzieht, indem sie jetzt die großen westlichen Medien angreift.“
Die chinesischen Behörden verfügen über fortschrittliche Technologien, die es ihnen erlauben, Internetsurfer in Echtzeit zu überwachen. Sie können E-Mails abfangen und Onlinenachrichten filtern. Auf einige hunderttausend Seiten kann man derzeit nach Angaben der Reporter ohne Grenzen von China aus nicht zugreifen. Auch die Webseite der Reporter ohne Grenzen ist von der Blockade betroffen.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…