Electronic Data Systems (EDS) hat am Sonntag den Verkauf einer Software-Abteilung für zwei Milliarden Dollar angekündigt. Der Bereich soll auf drei Investoren aufgeteilt werden. EDS begründete den Schritt damit, dass der betroffene Geschäftbereich nicht zum Kernfeld der eigenen Aktivitäten zähle.
Laut den jetzt veröffentlichten Vertragsdetails geht der Bereich „UGS PLM Solutions“ an die Buyout-Spezialisten Bain Capital, Silver Lake Partners und Warburg Pincus. Alle drei Fonds werden jeweils 33,3 Prozent halten.
Der Verkauft soll innerhalb der nächsten 90 Tage abgeschlossen sein. Das besondere an dem Deal: Es handelt sich um das bisher größte Investment von Fonds in Technologiefirmen. Der Preis von 2,05 Milliarden Dollar entspricht dem 2,3-fachen des Jahresumsatzes von EDS.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.