Apple hat das erfolgreichste kommerzielle Musikangebot im Internet. Mit über 50 Millionen verkauften Songs ist Apple der Konkurrenz wie Napster oder Musicmatch davongezogen. So richtig Grund zum Feiern hat das Unternehmen aber dennoch nicht. Denn statt 50 Millionen im März wollte Apple eigentlich 100 Millionen Songs im April verkauft haben.
Dieses Ziel wurde von Apple-Boss Steve Jobs höchstpersönlich im Oktober 2003 verkündet, als der Itunes Music Store auch in einer Windows-Version gelauncht wurde. Nach Angaben von Apple werden im Moment pro Woche rund 2,5 Millionen Songs verkauft, was aufs Jahr hochgerechnet 130 Millionen verkauften Musikstücken entspricht. Zwar wurden die gesteckten Ziele nicht erreicht, Steve Jobs ist aber trotzdem stolz auf das im April 2003 geschaffene Angebot: „Mit bereits 50 Millionen verkauften Songs und 2,5 Millionen Downloads pro Woche kann ich mir nur sehr schwer vorstellen, dass uns noch irgendjemand einholen kann.“
Währenddessen hat auch Napster-Betreiber Roxio seine Vorhersagen nach oben korrigiert. Im laufenden Quartal soll der Umsatz der Napster-Division 5,5 Millionen Dollar betragen, eine deutliche Steigerung zu den 3,6 Millionen des vorangegangenen Quartals.
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