Der Verband der deutschen Internet-Wirtschaft, Eco-Forum, hat auf der CeBIT das neue WLAN-Abrechnungssystem „Greenspot“ offiziell gestartet. Geschäftsführer Harald Summa sieht in dem neuen System „die wirtschaftliche Basis für das Aufblühen des WLAN-Marktes“. Allerdings hatte der Verband die Norm bereits im Mai letzten Jahres freigegeben.
Summa gestand heute ein, dass selbst in Großstädten noch viele Funklöcher zu beklagen seien. Die Zahl der Hotspots habe sich jedoch in den vergangenen zwölf Monaten von 400 auf 1700 mehr als vervierfacht, während die Kosten zurück gegangen seien.
Bislang seien die Umsätze mit WLAN-Vouchers in Deutschland noch sehr enttäuschend. Summa schätze den Revenue auf „rund eine Million Euro“. Dies soll sich mit Greenspot ändern. Dabei handelt es sich um das erste nationale öffentliche Abrechnungssystem, das von einer Non-Profit-Organisation getragen wird.
Der Vorteil für den Verbraucher: Er soll sich deutschlandweit mit ein und demselben System ins Internet per Funk einwählen können. Bislang war für fast jeden Provider eine eigene Karte nötig.
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