Das Werbeverbot für Tabakprodukte in Europa treibt seltsame Blüten. Für die Tabakindustrie bleibt als einzige Möglichkeit zur Werbung der Point-of-Sale, der vom Werbeverbot ausgenommen ist. Auf der Computermesse CeBIT gab Computer-Konzern Toshiba bekannt, dass man in Kooperation mit dem Hersteller Harting Media@Line-Zigarettenautomaten mit einem Hotspot ausstatten will.
Der in die Front des Automaten integrierte 26 Zoll-TFT-Monitor bietet den Werbekunden die Möglichkeit, an den attraktivsten Standorten Marketingkampagnen und Produktneueinführungen zu präsentieren. Über die DSL-Leitung lassen sich die Werbe-Loops zeitgenau und standortbezogen steuern, so dass die Botschaft im richtigen Moment an den geeigneten, von der gewünschten Klientel besuchten Standorten ausgestrahlt wird.
Die Hotspot-Funktion realisiert Toshiba mit seinem Partner Acoreus, der für die Abrechnung über Yellex.com für den Wireless-Zugang verantwortlich ist. Das Besondere an den Yellex/Toshiba-Hotspots ist die Form der Abrechnung. Im Gegensatz zu den üblicherweise angebotenen Abrechnungsmöglichkeiten an Hotspots erfolgt die Bezahlung auch im Postpaid-Verfahren – Yellex rechnet nach einmaliger Anmeldung sämtliche Nutzungen eines Kunden über alle Yellex-Hotspots minutengenau mit einer übersichtlichen monatlichen Rechnung ab.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…