Die Deutsche Telekom gliedert ihre rund 420 T-Punkt-Filialen bereits am 1.
Mai in ein eigenes Unternehmen aus. Das hat nach einem Bericht der „Wirtschaftswoche“ der Telekom-Vorstand beschlossen. Betroffen sind etwa 4500 Mitarbeiter.
Das neue Tochterunternehmen wird zu 100 Prozent der Telekom-Festnetzsparte T-Com zugeordnet und soll als T-Punkt Vertriebsgesellschaft mbH firmieren. Ein Geschäftsführer wird noch im April bestellt. Dem T-Punkt-Aufsichtsrat gehören Vertreter der Telekom-Sparten T-Com, T-Mobile und T-Online an, den Vorsitz übernimmt T-Com-Chef Josef Brauner.
Mit der Auslagerung will die Telekom die Effizienz ihres stationären Handels steigern. Außerdem soll die künftige T-Punkt-Geschäftsführung ein Gehalts- und Prämiensystem aushandeln, das stärker an die Verkaufserfolge gekoppelt ist.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…