IBM hat in Zusammenarbeit mit der Versicherung Norwich Union ein Telematik-System entwickelt, welches das Fahrverhalten überprüfen wird, damit die Versicherung dem Fahrverhalten angepasst werden kann.
„Das heutige Verfahren, dass man fürs ganze Jahr bezahlt, egal wie viel und wie man fährt, halten wir für überholt“, erklärte Erich Nickel, zuständiger Direktor für Telematik bei IBM. Verbringe ein Fahrer einen ganzen Monat im Urlaub und bewege sein Auto nicht, sei es unsinnig, dass er dafür voll Versicherung zahlen müsse. IBMs Lösung soll stattdessen „Pay as you drive“ ermöglichen. Gleichzeitig würde das System auch Kollisionen ermitteln oder etwa die Geschwindigkeit messen und der Versicherung übermitteln. Risikofreudige Fahrer, typischerweise zwischen 18 und 24 Jahre alt, würden dann stärker belastet.
Der Einbau des Systems ins Fahrzeug wäre dem Kunden freigestellt, allerdings könnte der Fahrer durch billigere Tarife motiviert werden. Neben besseren Versicherungstarifen für die Kunden könnten auch weniger Unfälle die Folge sein.
IBM stellte das Projekt als Teil seiner Outsourcing-Anbieter-Strategie „Your Business on demand“ vor. IBM versteht sich zunehmend als Dienstleister, der „die richtigen Leute an einen Tisch“ bringe, so Nickel.
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