Der Hongkonger Mischkonzern Hutchison Whampoa hat in seinen gestern veröffentlichten Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 im Bereich 2G-Telekommunikation einen Umsatzzuwachs um 16 Prozent auf 15,47 Milliarden HKD (1,62 Milliarden Euro) ausgewiesen. Die 3G-Sparte setzte rund zwei Milliarden HKD (210 Millionen Euro) um. Den Nettoverlust aus seinen 3G-Operationen bezifferte Hutchison Whampoa mit 1,86 Milliarden HKD (190 Millionen Euro), nach der Verrechnung mit Rückstellungen in Höhe von 7,81 Milliarden HKD (820 Millionen Euro).
Weltweit kann die 3G-Marke „3“ nach Angaben von Hutchison Whampoa auf insgesamt mehr als eine Millionen Kunden verweisen. Am meisten verbreitet ist der neue Telekommunikationsstandard mittlerweile in Italien (453.000 Kunden), in Großbritannien (361.000 Kunden) und in Hongkong selbst (36.500 Kunden). In Österreich telefonieren derzeit aufgrund des Erfolges einer „0-Cent-Aktion“ bereits 25.000 Menschen im 3G-Netz.
Der Konzernumsatz von Hutchison Whampoa konnte insgesamt um 31 Prozent auf 145,61 Milliarden Hongkong-Dollar (HKD/ 15,23 Milliarden Euro) zulegen. Das EBIT betrug 20,12 Milliarden HKD (2,11 Milliarden Euro). Der Nettogewinn stagnierte gegenüber dem Vorjahr bei 14,38 Milliarden HKD (1,5 Milliarden Euro) oder 3,37 HKD (0,35 Euro) pro Aktie. Hutchison Whampoa besitzt unter anderem Holdings in den Bereichen Reederei, Telekommunikation, Einzelhandel sowie Energie und Infrastruktur.
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