Nach Mini-Notebooks mit externem Laufwerk hat JVC jetzt ein Modell mit 8,9-Zoll-Bildschirm (1024 mal 600 Pixel) und integriertem DVD-Brenner ins Programm genommen. Das Gerät zu einem Preis von 2400 Euro heißt MP-XV941 und setzt einen Pentium-M-Prozessor von Intel mit 1,0 GHz und Ultra-low-voltage-Technologie ein.
Der Speicher beträgt 256 MByte, der Frontsidebus misst 400 MHz und die Festplatte ist 40 GByte groß. Im Gegensatz zu den Vorgängermodellen der MP-XP-Serie ist die für WLAN zuständige Mini-PCI-Karte von Intel 802.11g-kompatibel. Auch die Schnittstellen wurden ergänzt. Neben USB 2.0 ist auch Firewire, ein SD- und ein PC-Karten-Schacht vorhanden. Erstmals verfügbar ist ein Port-Replikator (optional), an den auch das Netzgerät angeschlossen wird, sodass der Nutzer am Arbeitsplatz nur ein einziges Kabel einstecken muss.
Allerdings musste aufgrund der Erweiterungen der Akku hinter dem Display angebracht werden. Auch das Gewicht hat sich erhöht. Die endgültige Version soll aber unter 1500 Gramm bleiben. Alternativ bietet JVC einen kleinen Bruder des Geräts mit DVD-ROM/CD-Brenner, der 200 Euro billiger sein wird. Die Geräte sollen im Juni Marktreife haben.
Redesign des Subnotebooks: Im MP-XV941 ist ein DVD-Brenner eingebaut. |
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