Das Internet der nächsten Generation macht Fortschritte. In den USA hat ein Konsortium aus Universitäten, staatlichen Einrichtungen und über 30 IT-Unternehmen die zweite Testphase des IPv6-basierten Testbackbones Moonv6 eingeleitet. Die erste Testphase war im Oktober letzten Jahres erfolgreich abgeschlossen werden. Das neue Internetprotokoll IPv6 soll die Zahl der verfügbaren IP-Adressen erheblich steigern.
Der Moonv6-Backbone erstreckt sich von New Hampshire bis nach Kalifornien und soll dauerhaft bestehen bleiben. Serviceprovider sowie Hard- und Softwarehersteller können so die Kompatibilität ihrer Produkte unter Praxisbedingungen testen.
IPv6 soll die Nachfolge des aktuellen IPv4-Protokolls antreten. Insbesondere im asiatischen Raum kommt es schon heute zu einer Knappheit verfügbarer IP-Adressen. Da immer mehr Geräte mit dem Internet verbunden sein werden, angefangen von Handys bis hin zu vernetzten Haushaltsgeräten, wird der Übergang zum neuen Standard schon in wenigen Jahren notwendig werden. Analysten zufolge wird die Adressknappheit zunächst aber Asien und Europa treffen.
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