80 Prozent aller deutschen Unternehmen haben 2003 einen Computer eingesetzt und 73 Prozent haben das Internet für ihre Geschäftsabläufe genutzt. Im Vergleich zu 2002 bedeutet das eine Zunahme von elf Prozent. Bei kleineren Unternehmen ist die Internetnutzung sogar von 58 Prozent im Jahr 2002 auf 71 Prozent im Jahr 2003 gestiegen. Dies hat das Deutsche Statistische Bundesamt zum Abschluss der CeBIT in Hannover mitgeteilt.
Die Zahl der Beschäftigten, die in den Unternehmen an Computern arbeiten, ist gegenüber dem Vorjahr fast konstant geblieben. Von 9,2 Millionen Beschäftigten am Computer hatten mehr als sechs Millionen Zugang zum Internet. Die analoge Telefonleitung hat bei fast allen Unternehmen ausgedient, nur noch rund fünf Prozent wählten sich auf diesem Weg in das Internet ein. Wesentlich verbreiteter war im letzten Jahr der Zugang via ISDN. Er war für 57 Prozent der Unternehmen die alleinige Zugangsmöglichkeit. Weit mehr als ein Drittel nutzen DSL oder eine andere Breitbandverbindung.
Ihren Internetzugang sicherten rund 43 Prozent der Unternehmen mittels einer Firewall, 80 Prozent verwendeten zusätzlich eine Virenschutzsoftware. Während diese Sicherheitsvorkehrungen bei Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten Standard waren, fand man sie erst bei 60 Prozent der kleinen Unternehmen.
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