Insgesamt lieferte die DX6490 ein für ihre Geräteklasse gutes Ergebnis und übertraf in den meisten Fällen andere Kameras mit großer Brennweite, wie die Lumix DMC-FZ10PP von Panasonic und die C-750 Ultra Zoom von Olympus. Vom Einschalten bis zum ersten Foto vergingen weniger als vier Sekunden und die Auslöseverzögerung lag bei etwa einer Sekunde. Man konnte Fotos im Abstand von nur 2,5 Sekunden aufnehmen, und das bei eingeschaltetem Blitz. Obwohl der Pufferspeicher nur sechs Bilder fasst, konnte die DX6490 mit 3 Bildern pro Sekunde aufnehmen.
Der herstellereigene 1700-mAh-Lithium-Ionen-Akku lieferte genug Energie für fast 430 Aufnahmen – das sind mehr Fotos, als die meisten Menschen an einem Tag schießen. Leider stellt der Akku die Energiezufuhr sang- und klanglos ein, wenn seine Reserven erschöpft sind, man kann nicht einmal mehr das Objektiv einziehen. Nach zehn Minuten Ladezeit konnte der Betrieb bereits wieder aufgenommen werden, was allerdings kein Trost ist, wenn das Ladegerät nicht verfügbar ist.
Eine der Hauptattraktionen der DX6490 besteht zweifellos in dem Varigon 10fach-Zoom-Objektiv von Schneider-Kreuznach. Es bewegt sich relativ fließend und schnell, aber wie bei allen Teleobjektiven braucht man eine ruhige Hand oder ein Stativ, um bei Fernaufnahmen nicht zu verwackeln.
Der ausklappbare Blitz leuchtet Motive bis auf etwa fünf Meter gleichmäßig aus und nimmt die Leistung bei Makroaufnahmen automatisch zurück. Wenn man die Kamera nach unten richtet, liegt allerdings das Objektiv vor dem Blitz, sodass das Licht den unteren Rand des Bildausschnitts nicht erreicht.
Der herstellereigene 1.700-mAh-Lithium-Ionen-Akku lieferte genug Energie für fast 430 Aufnahmen. |
Die DX6490 verfügt sowohl über ein großes 2,2-Zoll-LCD als auch über einen elektronischen Sucher. Beide versorgen den Benutzer mit allen nötigen Informationen und zeigen selbst bei schlechten Lichtverhältnissen helle und klare Bilder. Die Kamera ist in der Lage, die Lichtausbeute zu erhöhen, ohne das damit gewöhnlich einhergehende Bildrauschen aufkommen zu lassen. Der elektronische Sucher deckt den Bildausschnitt zu fast 100 Prozent ab und mit dem Dioptrienausgleich lassen sich Sehschwächen kompensieren.
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