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4 Megapixel mit 10fach Zoom: Kodak EasyShare DX6490

Die DX6490 hebt sich von den übrigen EasyShare-Kameras ab. Im Spiegelreflex-Design und dem mattschwarzen Gehäuse spiegelt sich der hohe Anspruch dieses Modells wider. Mit etwa 380 Gramm inklusive Akku und optional erhältlicher SD-Speicherkarte, ist die DX6490 schwerer als die anderen Modelle aus dieser Serie, aber immer noch gut zu handhaben. Ein großer Handgriff und eine solide Konstruktion sorgen dafür, dass man auch mit einer Hand komfortabel Bilder schießen kann.

Die DX6490 verfügt über mehr Tasten, Stellräder und Schalter, als man es von anderen Hobbykameras aus dem Hause Kodak gewohnt ist. Trotzdem weist auch sie dieselbe Benutzerfreundlichkeit auf, die zum Markenzeichen der EasyShare-Serie geworden ist. Praktische Bedienelemente an der Außenseite der Kamera gewähren schnell und einfach Zugriff auf häufig verwendete Funktionen wie den Selbstauslöser und den Serienbild-Modus. Wenn man einen Modus aktiviert, wird er auf dem LCD kurz erklärt, eine nützliche Funktion für weniger erfahrene Fotografen, die man auch abschalten kann um schneller arbeiten zu können.

Die DX6490 hat mehr Tasten als die meisten anderen EasyShare-Kameras, die Bilder auf dem Einstellrad sind klein, aber sie leuchten auf, wenn sie ausgewählt werden – sehr nützlich bei schlechten Lichtverhältnissen.

Auch die besonderen EasyShare-Funktionen, wie eine Taste, mit der man Bilder zum Ausdruck und für den Versand per E-Mail vormerken kann, finden sich wieder. Die auf dem US-amerikanischen und dem kanadischen Markt angebotenen Versionen der DX6490 werden mit einer Station ausgeliefert, die den Datentransfer von der Kamera zum Computer zu einem Kinderspiel macht. Große Beschriftungen und Symbole sorgen dafür, dass die Verwendung der hellen und klaren Menüs keinerlei Mühe bereitet.

Der Zoom-Schalter fühlt sich etwas weich an.

Die DX6490 wird mit dem EasyShare Camera Dock 6000 von Kodak ausgeliefert.

Die manuelle Bedienung der Kamera erfolgt über das vorne am Handgriff angebrachte Auswahlrad. Durch einen Druck darauf lässt sich eine Einstellung und durch Drehen einer der Werte dafür auswählen. Ein cleveres System, mit dem sich die Einstellungen leicht manuell vornehmen lassen, wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat. Allerdings bringt es dem intuitiven Fotografieren etwas zu viel Widerstand entgegenzubringen, was bei dem ein oder anderen Nutzer zu leichten Krämpfen in der Hand führen kann.

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ZDNet.de Redaktion

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