Bei Hitachis 250-GByte-Deskstar-Laufwerken liegt die SATA-Variante mit Ausnahme der Zugriffszeit in allen Testkategorien hinter der ATA-Platte aus gleichem Hause. Dennoch, die SATA-Variante kann sich mit einer ausgezeichneten Zugriffsrate von 12,8 ms hervortun – kein anderes der neun getesteten Laufwerke ist so schnell. Die 47.582 KByte/s mittlere Transferrate für das SATA-Laufwerk gehen noch als gut durch, wenn auch die ATA-Version schneller ist. Der gemittelte Wert aus zwei Temperaturmessungen (Seite, Oberfläche) beträgt bei der SATA-Variante 34,95 Grad – kühl, aber 0,6 Grad wärmer als das ATA-Modell.
Sehr leise dank Flüssigkeitslager
Die Spindelmotoren beider Laufwerke sind in Flüssigkeit gelagert. Dieses Verfahren ist nicht nur ein Garant für Langlebigkeit, sondern wirkt sich auch positiv auf das Geräuschverhalten aus. Beide Laufwerke arbeiten im Test sehr leise, im Leerlauf wie auch unter Last. Mechanisch bestehen die Laufwerke aus einem Plattenstapel von insgesamt drei Disks, auf denen sechs Schreib-Lese-Köpfe arbeiten. Die Scheiben drehen sich mit einer Geschwindigkeit von 7200 Umdrehungen pro Minute. Für zusätzliche Performance sorgen 8 MByte Cache-Speicher. Mit 62 GBit/Quadratzoll bieten die Hitachi-Laufwerke die höchste Speicherdichte aller Laufwerke im Test. Die Stoßfestigkeit von 55 G im Schreib- und Lese-Betrieb ist allerdings die geringste im Test.
Hitachi gewährt auf seine Laufwerke eine Garantie von drei Jahren. Im Servicefall steht dem Anwender eine Inlands-Hotline zur Verfügung. Für das SATA-Modell muss der Anwender 239 Euro ausgeben – zehn Euro mehr als für die ATA-Platte.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.