Internet Security Systems (ISS) hat zwei neue Intrusion Prevention Appliances für Gigabit Netzwerkumgebungen auf den Markt gebracht. Die Modelle der Proventia G-Serie erkennen und blocken automatisch Angriffe auf Firmennetze, bevor Schaden entsteht. Sie sind spezifisch auf große Bandbreiten ausgelegt. Proventia G1000F für Glasfaser-Umgebungen ist ab sofort erhältlich. G1000 für Kupfernetze soll im April verfügbar sein. Im Lieferumfang enthalten ist die zentrale Management-Konsole Site Protector.
„Internet Security Systems war vor Jahren der erste Anbieter eines Intrusion Prevention Systems. Seither beobachten wir das wachsende Interesse an dieser Technologie“, sagte Gred Adams Vice President vom ISS Produktmanagement. „Die IPS-Technologie hat beträchtliche Fortschritte gemacht. In immer mehr Unternehmen und Branchen wächst die Bedeutung von Effizienz und Benefit der Produkte, die inline im Netzwerk sitzen und dort Attacken abwehren.“
Alle Geräte der Proventia G-Serie haben drei Betriebsmodi: Aktiv-, Passiv- und Simulationsmodus. Damit können Unternehmen zwischen Detection und Prevention wechseln, ohne den Netzwerkverkehr negativ zu beeinflussen. Im Aktivmodus blocken die Appliances Angriffe direkt ab, während sie sich im Passivmodus auf die Analyse der Attacken konzentrieren. Im Simulationsmodus zeichnen die Geräte auf, welche Datenpakete sie geblockt hätten.
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…