Der deutsche Telekommunikationsanbieter QSC hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 seinen Umsatz auf 115,6 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Im Vorjahr hatte das Unternehmen 47,1 Millionen Euro umgesetzt. Wie QSC heute mitteilte, konnte der Verlust beim EBITDA deutlich gesenkt werden. Er betrug im Geschäftsjahr 2003 noch 28,5 Millionen Euro nach 60,3 Mio. Euro im Vorjahr. Der Nettoverlust wurde um 41 Prozent auf 60,6 Millionen Euro verringert (2002: 102,6 Millionen Euro).
Grund für die deutliche Steigerung bei Ergebnis und Umsatz waren nach Unternehmensangaben ein striktes Kostenmanagement sowie Synergieeffekte nach der Übernahme des Konkurrenten Ventelo. Die Marketing- und Vertriebsaufwendungen sanken um 28 Prozent auf 23,2 Millionen Euro. Die Verwaltungsaufwendungen konnten um 17 Prozent auf 17,2 Millionen Euro reduziert werden. Die Mitarbeiterzahl betrug Ende 2003 noch 373. Im Jahr 2002 hatte das Unternehmen 433 Angestellte.
Seit Januar 2004 erwirtschaftet QSC nach eigenen Angaben einen EBITDA-Gewinn auf Monatsbasis. Für das Geschäftsjahr 2004 erwartet sich das Unternehmen ein organisches Wachstum von mindestens 20 Prozent auf dann mehr als 138 Millionen Euro. Das EBITDA soll nachhaltig positiv ausfallen.
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