Der Vorstand der Deutschen Telekom wird sich Ende April auf einer mehrtägigen Klausur mit dem von Vorstandschef Kai-Uwe Ricke vorgeschlagenen Konzernumbau beschäftigen, der im Kern eine Abkehr vom Vier-Säulen-Modell vorsieht. Das erfuhr die „Wirtschaftswoche“ aus Unternehmenskreisen.
Nach Rickes Modell sollen Privat- und Geschäftskunden sowie multinationale Unternehmen alle Dienstleistungen des Konzerns langfristig aus einer Hand erhalten. Die Trennung des Konzerns in die vier Säulen Festnetz, Mobilfunk, Internet und Großkundengeschäft soll wegfallen.
Der Zeitplan sieht einen Umbau bis zum Jahr 2010 vor. In einer Netzgesellschaft, die sich um den Betrieb und den Ausbau der Infrastrukturen kümmert, könnten alle Mobil- und Festnetzinfrastrukturen zusammengelegt werden. Nach diesem Konzept würde die börsennotierte Internet-Tochter T-Online ihre Selbstständigkeit verlieren und wieder voll in den Telekom-Konzern integriert werden.
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