Der amerikanische PC-Hersteller Gateway wird ab dem 9. April damit beginnen, alle 188 Geschäftsstellen in den USA zu schließen. Davon sind rund 2500 Mitarbeiter betroffen. Nur einen Monat nach dem Kauf des PC-Billiganbieters Emachines für 290 Millionen Dollar, der Gateway zum drittgrößten PC-Händler in den USA machte, steht damit der Direktverkauf in den Geschäften vor dem Aus.
Gateway wird seine Produkte, zu denen inzwischen auch Fernseher, Kameras und andere Elektroartikel gehören, in Zukunft in Großketten wie Wal-Mart, Circuit City oder Costco zum Verkauf anbieten. Sowohl der telefonische als auch der Online-Verkauf auf Gateway.com sollen weiter aufrecht erhalten werden. Die finanziellen Auswirkungen der Geschäftsschließungen werden erst nach Ende des ersten Quartals am 29. April veröffentlicht.
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