Das deutsche Softwareunternehmen Softm AG hat in seinen Geschäftszahlen für das Jahr 2003 einen Umsatzrückgang von 8,8 Prozent auf 69,2 Millionen Euro ausgewiesen (2002: 75,9 Millionen Euro). Wie Softm heute, Freitag, mitteilte ging das Ergebnis vor Steuern (EBT) von 1,6 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2002 auf aktuell 0,2 Millionen zurück. Der Jahresüberschuss im Einzelabschluss betrug 0,8 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte das Unternehmen dagegen noch 1,7 Mio. Euro erwirtschaftet.
Als Grund für den bereits im Q3-Geschäftsbericht prognostizierten Rückgang beim Umsatz wurde das schwierige Marktumfeld genannt, das nach Angaben von Softm durch einen Investitionsstau im Mittelstand geprägt war. Während der Umsatz im Bereich Standardsoftware gegenüber dem Vorjahr um vier Prozent auf 15,9 Millionen Euro zulegen konnte, gingen die Umsätze in den Sparten Beratung (22,8 Millionen Euro) und Hardware (30,4 Millionen Euro) jeweils zurück.
Für das Geschäftsjahr 2004 erwartet sich die SoftM AG eine positive Geschäftsentwicklung. Der Umsatz soll auf 90 Millionen Euro, das EBT auf 2,4 Millionen Euro steigen. Softm rechnet mit einer verbesserten wirtschaftlichen Situation durch die prognostizierte Auflösung des Investitionsstaus für Enterprise Resource Planning (ERP)-Software im Mittelstand.
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein zentraler Faktor für den nachhaltigen Erfolg im digitalen Wettbewerb. Sie generiert…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…