Die UMTS-Aktivitäten von O2 (ehemals Viag Interkom) starten Anfang April. Dann wird auch die Laptop Card UMTS/GPRS zum Preis von 285 Euro verfügbar sein. Im Vordergrund steht der reine Datentransfer via UMTS. O2 bietet über die Karte einen Internetzugang mit E-Mail-Nutzung sowie sichere Verbindungen zum jeweiligen Firmennetz des Anwenders.
Gestartet wird zunächst mit 128 KBit/s. Erst später sollen dann wie bei den anderen Betreiber 384 KBit/s möglich sein. In Gebieten ohne UMTS-Abdeckung soll die Karte bis zu 53,6 KBit/s im GPRS-Netz leisten.
Die Kooperation aus alten Viag-Interkom-Tagen, dank der auch die Netzinfrastruktur von T-Mobile mitbenutzt werden kann, erstreckt sich auch auf das UMTS-Angebot. Daher ist das UMTS-Angebot von O2 in mehr als 200 deutschen Städten verfügbar. Darüber hinaus kann der O2-Kunde, sofern er ein WLAN-taugliches Notebook besitzt, auch etwa 400 O2-WLAN-Hotspots in Deutschland nutzen. Abgerechnet wird dann über seine O2-Rechnung.
Zum Lieferumfang der Laptop Card UMTS/GPRS gehört die Software Connection Manager. Sie verwaltet die unterschiedlichen Verbindungen. Der Anwender kann je nach Verfügbarkeit an seinem Standort zwischen UMTS-, GPRS- oder WLAN-Verbindungen wählen. Der Connection Manager stellt dabei das genutzte Datenvolumen und die verbrauchte Verbindungszeit dar.
Das UMTS-Startangebot bezieht sich bei O2 lediglich auf einen Volumentarif. Der O2 Active Data Tarif bietet drei Stufen. Er kann für 4,95 Euro pro Monat zu einem bestehenden Handy-Vertrag dazugeordert werden. Hinzu kommt noch einmal die Gebühr für die gewählte Volumenoption. Die Vertragslaufzeit richtet sich nach dem Handy-Vertrag zu dem die Option dazubestellt wird. Zuvor hat der Kunde die Möglichkeit in einer sechswöchigen Testphase den Tarif zu prüfen. Nach dieser Zeit kann er ihn wieder kündigen.
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