Forscher des Fraunhofer-Instituts für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) und des Zentrums für Mikrotechnologie (ZfM) an der TU-Chemnitz präsentieren auf der Hannover Messe (19. bis 24. April) sprengstoffbeschichtete Mikrochips die Airbags deutlich schneller explodieren lassen als herkömmliche Systeme.
Bei einem Frontalaufprall eines Autos mit 40 Kilometern pro Stunde muss ein Airbag nach etwa sieben Hundertstelsekunden aufgeblasen sein, um den Fahrer optimal zu schützen. In dieser Spanne laufen komplexe Operationen zwischen Sensor, elektronischer Steuerung und Airbagzündung ab. Moderne Autos haben bis zu acht Luftsäcke, die in dieser winzigen Reaktionszeit unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden müssen. Hersteller von Seitenairbags haben bereits großes Interesse an den neuen Zündern gezeigt.
„Unser mit sehr niedriger Energie zündendes Element lässt sich hervorragend in ein Konzept integrieren, bei dem alle sicherheitsrelevanten Systeme im Auto über ein so genanntes Bussystem miteinander kommunizieren“, erklärt IZM- und ZfM-Mitglied Mario Baum. Am IZM und am ZfM arbeiten 65 Wissenschaftler mit winzigen Siliziumchips auf deren Basis komplette Fertigungs- und Simulationsverfahren für mehr Komfort, Sicherheit und Sauberkeit im Auto entwickelt werden.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…