Die deutsche Musikindustrie ist sauer auf den „Spiegel“. Dieser hatte berichtet, im zur CeBIT gestarteten kostenpflichtigen Musikangebot Phonoline seien weder Hits noch bekannte Künstler zum Downloaden zu finden.
„Spiegel Online schreibt Falsches über Phonoline“, erklärte dagegen Gerd Gebhardt, Vorsitzender der deutschen Phonoverbände, heute. „Entgegen dem Bericht sind Britney Spears, Sarah Connor, Madonna und weitere Künstler sehr wohl im Angebot und können bei den Handelspartnern von Phonoline gekauft werden.“
Spiegel online hatte unter der Überschrift „Britney Spears? Haben wir nicht“ kritisiert, dass das über Phonoline zum Herunterladen angebotene Repertoire zu klein sei. Die Musikindustrie führt an, dass sich zum Beispiel von Britney Spears 64 Titel, von Madonna 16 Alben, und von Sarah Connor einige Dutzend Titeln fänden.
ChatGPT, Google Gemini, MidJourney oder Anthropic Claude: Gut jeder zweite Bundesbürger hat generative KI bereits…
KI gehört schon zu den festen Instrumenten des Marketings. Doch viele Unternehmer setzen die KI…
Ransomware-Angriff auf die KI-gesteuerte Lieferkettenplattform Blue Yonder hat weitreichende Auswirkungen.
Seit Ende September ist sie also verfügbar: die Apple Watch 10. Auch in Deutschland kann…
ISG sieht engere Vernetzung zwischen Hyperscaler, IT-Partnern und Endkunden. Treiber ist das Zusammenspiel von KI…
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…