Das neue Centrino-Notebook X51 hebt sich vor allem äußerlich von der Konkurrenz ab. Das auffällige Gehäuse in hellblau und silber misst 32,6 mal 25,8 mal 2,5 Zentimeter. Das Gewicht gibt Xeron mit 2,6 Kilo an.
Die Komponenten sind überwiegend frei wählbar, so die Frequenz des Pentium-M-Prozessors zwischen 1,4 und 1,7 GHz, die Größe der Festplatte (30 bis 80 GByte) oder der Speicher. Auch das optische Laufwerk des flachen Geräts ist bis hin zum Multiformat-DVD-Brenner frei wählbar. Sogar zwischen zwei Display-Größen (14,1 und 15 Zoll) in zwei verschiedenen Auflösungen (1024 x 768 und 1400 x 1050 Pixel) kann man wählen. Auch die für Wireless-LAN zuständige Mini-PCI-Karte kann je nach Anforderungen zwischen 802.11b und 11g variieren.
Zur Grundkonfiguration gehört das Mainboard mit dem Intel-Chipsatz 855 und ATIs M10-Grafik (auch als Radeon Mobility 9600 bekannt), die 64 MByte eigenen Videospeicher nutzt. Neben Fast Ethernet ist auch ein 56-KBit/s-Modemanschluss vorhanden. Außerdem gibt es einen TV-Out, Firewire, zwei USB-2.0-Ports und einen PC-Card-Slot vom Typ II. Die Akku-Laufzeit beträgt nach Angabe von Xeron maximal vier Stunden.
Das X51 ist ab einem Grundpreis von 1349 Euro zu haben – allerdings ohne Betriebssystem. Mit Windows XP Pro, 512 MByte RAM, 1,7 GHz-Prozessor, schneller 80 GByte-Platte, 11g-Modul und Multiformat-Brenner liegt man bei 2313 Euro.
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