Zur CeBIT hat die T-Com, die Festnetz-Abteilung der Deutschen Telekom, ihr DSL-Angebot gründlich überarbeitet. Die Produktpalette wurde mit T-DSL 3000 nicht nur nach oben hin erweitert, sondern auch die bislang bestehenden Anschlüsse T-DSL 768 und 1500 werden aufgerüstet. So können Neukunden künftig zwischen 1-, 2-, und 3-MBit-Anschlüssen wählen. Bestandskunden sollen bis zum Jahresende entsprechend upgegradet werden.
Der Standard-Anschlüss soll künftig über eine Downstream-Geschwindigkeit von 1024 KBit/s verfügen, die Variante 1500 soll auf 2048 KBit/s aufgerüstet werden. Die Upstram-Geschwindigkeiten werden mit 128 KBit/s beziehungsweise 192 KBit/s unverändert bleiben. Das Produkt „Upstream 384“ für einen monatlichen Aufpreis von 1,99 Euro ist nur mit T-DSL 2000 kombinierbar. Nutzer der Standard-Anschlusses müssen sich auch künftig mit einem Upstream von 128 KBit/s begnügen.
Ab sofort ist auch die Highend-Variante T-DSL 3000 verfügbar, die über eine Downstream-Geschwindigkeit von 3072 KBit/s sowie einen Upstream von 384 KBit/s verfügen soll. Da die mit DSL realisierbaren Geschwindigkeiten sehr stark von der Qualität der Leitung und der Entfernung zur Vermittlungsstelle abhängen, können nicht alle Kunden auf T-DSL 3000 umsteigen. Nach Auskunft der Telekom sind rund zehn Prozent aller bestehenden Anschlüsse nicht upgradefähig.
Für Nutzer, die aus technischen Gründen keinen T-DSL-Standardanschluss bekommen können, gibt es auch künftig das Angebot T-DSL Light, das über eine verringerte Down- und Upstreamgeschwindigkeit von 384 KBit/s beziehungsweise 64 KBit/s verfügt. Auch T-DSL 768 soll künftig zu einer Light-Variante werden. Nutzer, deren Anschluss aus technischen Gründen nicht auf 1024 KBit/s aufgerüstet werden kann, können ihren bestehenden Anschluss weiter nutzen.
Ab dem 1. Januar 2005 sind folgende Anschlussvarianten verfügbar:
|
Doch während der Markt für DSL-Anschlüsse mit über 90 Prozent Marktanteil noch immer fest in der Hand der Telekom ist, gibt es bei den DSL-Providern schon deutlich mehr Auswahl. Dabei sind die Preisunterschiede durchaus erheblich.
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.
Betroffen sind Windows und Windows Server. Microsoft patcht aber auch Schwachstellen in Excel, Word und…
Es lässt sich um bis zu 50 Prozent dehnen. Allerdings besitzt es eine deutliche geringere…
Allerdings nimmt auch die Resilienz gegenüber Cyberattacken zu. Das BSI hat außerdem die Cybersicherheit anstehender…